Ob ein Hund/Welpe geimpft wird, entscheidet der Züchter oder der zukünftige Welpenhalter.

Die Meinungen gehen hier sehr auseinander - wir  haben entschieden nicht zu impfen und erklären auch die Gründe.

 

Bereits von Anbeginn des Impfzeitalters kritisierten viele Mediziner die Impfpraxis. Ein Buch, das bereits 1912 erschien, ist der „Impffriedhof“ (Achtung: große Datenmenge!).
Weitere „studierte“ Impfkritiker finden Sie hier: BERÜHMTE IMPFGEGNER.

 

Vin 2001- 2017 sind hier aufgelistete nachgewiesene Impfschäden bei Tieren. Jeder Tierhalter sollte sich informieren bevor er sein Tier behandeln lässt.

 

https://www.impfkritik.de/upload/Impfschaden-Tiere_2001-2017.pdf?fbclid=IwAR2JBRySoT3R3BVZDlKyMKW91OsQtVd92g6GJVSOfyTiIViwPK9snaV6HXQ

 

 

Seit einiger Zeit wird von der Pharmaindustrie und den Tierärzten ein neues Wundermittel gegen Zecken und Flöhe angepriesen.
Bravecto

Bravecto ist ein Nervengift mit ausgesprochen bösen Nebenwirkungen und vielen Todesfällen LINK

Wußten Sie das ?

BVL-Fachmeldungen

Aufgrund von vermehrter Berichterstattung in den Medien und damit verbundenen Verbraucheranfragen zum Tierarzneimittel Bravecto® möchte das BVL eine kurze Information zum aktuellen Stand geben.

Bravecto®ist ein Antiparasitikum, das seit Anfang 2014 zugelassen ist, (Darreichungsform: Kautablette und Spot-on) mit dem Wirkstoff Fluralaner. Diese Substanz aus der Wirkstoffgruppe der Isoxazoline hat insektizide und akarizide Wirkungen. Diese beruhen auf der Blockierung von GABA- und L-Glutamat-gesteuerten Chloridionenkanälen, wodurch innerhalb von 24h der Tod der Insekten oder Spinnentiere herbeigeführt wird (1). Laut Gebrauchsinformation wirkt Bravecto® 12 Wochen gegen Flöhe und Zecken (2). In der Fachinformation werden als mögliche Nebenwirkungen ausschließlich gastrointestinale Effekte beschrieben. In Deutschland und ebenso in anderen EU-Mitgliedsländern sind seit Markteinführung Meldungen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen zu Bravecto® eingegangen, die über teilweise schwere neurologische Symptome wie z.B. Zittern, Ataxie, Krampfanfälle, Epilepsie berichten. Dies wurde bereits durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in der Märzausgabe des Deutschen Tierärzteblatts 2015 veröffentlicht.(3).

Da in den Studien zur Zulassung eines Tierarzneimittels die Anzahl der Tiere begrenzt ist, werden folglich nur Nebenwirkungen in der Gebrauchsinformation abgebildet, die in diesen Studien aufgetreten sind. Erst nach Markteinführung und einer häufigen Anwendung können seltene und sehr seltene unerwünschte Arzneimittelwirkungen entdeckt werden.
Die Zulassungsbehörden prüfen alle UAW-Meldungen eingehend und bewerten anhand eines wissenschaftlichen Algorithmus, ob das verdächtige Arzneimittel Auslöser der beobachteten unerwünschten Symptomatik sein könnte. Unerwünschte Reaktionen können dabei auch Ausdruck der Erkrankung sein, die Anlass für die Behandlung gegeben hat. Sie können genauso auf eine unerkannte gesundheitliche Störung hinweisen und nur zufällig nach der Verabreichung eines Arzneimittels auftreten, welches dann irrtümlich verdächtigt wird, die Reaktion verursacht zu haben.

Bravecto® ist ein zentral über die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) zugelassenes Tierarzneimittel und auch in Deutschland verkehrsfähig. Die Niederlande sind der für das Zulassungsverfahren und die Überwachung nach der Zulassung verantwortliche EU-Mitgliedstaat (sogenannter Rapporteur). Deutschland kann in diesem Verfahren durch Kommentare und Hinweise Einfluss nehmen. Änderungen an der bestehenden Zulassung können ausschließlich durch die verantwortlichen Gremien bei der EMA vorgenommen werden

Aufgrund der vermehrten Anzahl an Meldungen zu möglichen neurologischen Nebenwirkungen wurde vom Rapporteur über die EMA eine engmaschigere Überwachung des Produktes sowie weitere Maßnahmen, um einen eventuellen Kausalzusammenhang ableiten zu können, initiiert. Sollte ein solcher Kausalzusammenhang deutlich werden, wird die Aufnahme eines Hinweises auf die in sehr seltenen Fällen aufgetretenen neurologischen Nebenwirkungen in die Fachinformation und die Packungsbeilage vorgenommen.

Das BVL möchte in diesem Rahmen die Tierärzte darauf hinweisen, dass bei der Abgabe jedes Tierarzneimittels eine Beratung der Patientenbesitzer über mögliche Nebenwirkungen stattzufinden hat. Auch im Fall von Bravecto® sollte das individuelle Nutzen-Risiko-Verhältnis für das jeweilige Tier beachtet werden und bei Risikopatienten (z.B. bekannter Epilepsiepatient) ein Einsatz von Bravecto gegen die Anwendung von Alternativpräparaten abgewogen und mit dem Tierbesitzer besprochen werden.

Quelle

Da in den Studien zur Zulassung eines Tierarzneimittels die Anzahl der Tiere begrenzt ist, werden folglich nur Nebenwirkungen in der Gebrauchsinformation abgebildet, die in diesen Studien aufgetreten sind. Erst nach Markteinführung und einer häufigen Anwendung können seltene und sehr seltene unerwünschte Arzneimittelwirkungen entdeckt werden.
Die Zulassungsbehörden prüfen alle UAW-Meldungen eingehend und bewerten anhand eines wissenschaftlichen Algorithmus, ob das verdächtige Arzneimittel Auslöser der beobachteten unerwünschten Symptomatik sein könnte. Unerwünschte Reaktionen können dabei auch Ausdruck der Erkrankung sein, die Anlass für die Behandlung gegeben hat. Sie können genauso auf eine unerkannte gesundheitliche Störung hinweisen und nur zufällig nach der Verabreichung eines Arzneimittels auftreten, welches dann irrtümlich verdächtigt wird, die Reaktion verursacht zu haben.

Das heißt, an unsere Tiere wird nun solange Bravecto weiter gegeben und herumexperimentiert (Feldstudie) bis bewiesen ist, dass die bisher genannten Probleme, Erkrankungen und Todesfälle nicht durch bereits bestehende Vorerkrankungen der Tiere ausgelöst wurden !

Mike Van de Sande schreibt in der NL-Gruppe:

„Einige der Anti-Parasiten-Chemikalien werden von der japanischen Firma Nissan Dupont entwickelt. Sie verkaufen diese giftigen Stoffe an andere Unternehmen (wie MSD / Merck), die dieses Neurotoxin als Insektizid in ihrem eigenen Produkt verwenden (wie Bravecto).

Was ich finde, es ist sehr bemerkenswert, dass auf der Website von Nissan (siehe Bild) sie Fluraner als „Externe Anti-Parasiten-Droge“ bezeichnen. Also warum hat MSD / Merck es in eine Tablette gegeben, um es für den oralen Gebrauch an zu wenden???“

Wir lehnen auch den Gebaruch als Spo-on ab, weil es auch da schon zu schweren neurologischen Symptomen kam…. Allerdings hat das MSD nicht daran gehindert, den BRAVECTO Spot on in den NL nun auch für Hunde auf den Markt zu bringen

Definition Immunisierung?


Dieser Begriff verunsichert sehr viele Tierhalter, weil diese Bezeichnung „Schutz“ bedeutet.
Der Körper des Tieres/Menschen hat die Fähigkeit mit Hilfe von Gedächniszellen Antikörper gegen erfolgreich bekämpfte Krankheiten zu speichern.
Somit wird ein Tier geschützt sein, wenn es erneut Kontakt mit dieser Krankheit bekommt.

Wir kennen das bei uns Menschen mit Masern, Windpocken usw. dass wir lebenslang geschützt sein sollen, wenn wir die Krankheit schon einmal hatten ( stimmt allerdings nur, wenn exakt der gleiche Virencoktail auf uns trifft)
Der Körper hat Antikörper für eine Infektions-Krankheit abgespeichert und sollte uns diese Krankheit erneut infizieren wollen, kann diese dem Organismus nichts mehr anhaben, weil der Körper blitzschnell genug Antikörper bilden kann.
Das nennt man Immunität!

Was hat Immunisierung mit impfen zu tun?
Über viele Jahrzehnte wurde uns Laien von der Pharmaindustrie erklärt, dass bei einer Impfung dem Körper ein abgeschwächter Erreger injiziert wird (das betrifft die sogenannten Lebendimpfstoffe). Der Körper würde gegen diese Krankheiten (beim Hund Staupe, Parvovirose, Hepatitis) Antikörper bilden. Diese Antikörper würden in den Gedächniszellen gespeichert und bei erneuter Kontaminierung den Hund schützen.

Diese Antikörper würden den Hund vor erneuten Infektionen schützen, wenn sie mit dieser Krankheit in Kontakt kämen.

 Diese Behauptungen sind allerdings nicht beweisbar und auch von Tierärzten inzwischen sehr umstritten

Aufgrund jahrzehntelanger Konfrontation mit schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden ausgelöst durch Impfungen haben wir uns entschlossen, keine Impfungen mehr durchzuführen. Nicht nur wegen häufiger Impfschäden sondern auch zahlreicher Impfdurchbrüche bzw. Impfversagen geimpfter Tiere, stellt sich die Frage ob Impfungen allgemein überhaupt einen Schutz bieten können?

In einer Studie an 17.000 Kindern hat sich herausgestellt, dass Ungeimpfte gesünder sind als Geimpfte (https://www.efi-online.de/wp-content/uploads/2014/01/UngeimpfteGesuender.pdf). Und wenn das auf den Menschen zutrifft, wieso sollte es beim Tier anders sein?

Es gibt derzeit keinerlei unabhängige Belege oder Studien, weder in der Human- noch in der Veterinärmedizin, die beweisen, dass Impfungen Schutz gegen die jeweilige Erkrankung bieten.

 

Auch der Nachweis von Impftitern sagt nichts darüber aus, ob überhaupt und wie hoch ein Schutz gegeben ist. Ein Titer der durch Impfungen provoziert wurde, ist nicht vergleichbar mit einem Titer der durch eine natürliche Infektion zustande gekommen ist. Dazu kann das Vorhandensein niedriger oder gar keiner Titer trotzdem einen Schutz bedeuten, da es auch eine zelluläre Immuniät gibt, die keinen Antikörpertiteranstieg bewirkt. Das ist in der Medizin schon lange bekannt und unumstritten. Solange der Gesetzgeber keinerlei Anstalten trifft, Untersuchungen dahingehend durchzuführen ob Impfungen überhaupt einen Schutz bieten oder nicht und solange ausschließlich der Nachweis eines Antikörperanstiegs nach einer Impfung ausschlaggebend für die Zulassung eines Impfstoffes ist, betrachten wir die Empfehlungen Impfungen durchzuführen, als nicht glaubwürdig.

 

Die Antikörperbildung, die als alleiniger Nachweis der Wirksamkeit eines Impfstoffes notwendig ist, wird durch neurotoxische Adjuvantien wie Aluminium und Quecksilber in den Impfstoffen ausgelöst. Ohne diese Adjuvantien, alleine mit dem Antigen (veränderte Viren und Bakterien) kann keine Antikörperbildung provoziert werden. Da stellt sich für uns die Frage, wogegen denn diese Antikörper tatsächlich gerichtet sind, sollte doch das Antigen der eigentliche Antikörperauslöser sein.

Es ist sehr eigenartig warum in der Öffentlichkeit unter den Ärzten, Tierärzten, Gesundheits- und Veterinärbehörden keine offene Diskussion über all diese strittigen Punkte geführt werden kann. Eine Diskussion darüber, ob Impfstoffe überhaupt einen Schutz bieten oder nicht wird nicht geführt und das Hinterfragen grundlegender Theorien tabuisiert. Es geht in öffentlichen Diskussionen ausschließlich darum, was und wann und in welchen Abständen geimpft wird. Grundsatzdiskussionen werden generell abgewürgt.

Institutionen und ausführenden Organe die mit der Umsetzung von Impfungen betraut sind, unterliegen anscheinend dem Druck der Pharmaindustrie. Manche Impfstoffe sind Verkaufsschlager und garantieren Umsätze in Milliardenhöhe. Mit starken Marketingkampagnen werden nicht nur Medikamente sondern auch Impfstoffe zu Umsatzträgern der Pharmaindustrie, hier wird mittels angsteinflößenden Werbesprüchen dem Tierbesitzer die Impfung als unabdingbar suggeriert.

Leider ist es üblich geworden bei allen Aufenthalten in Tierheimen, sowie auf Ausstellungen „gültige Impfpässe“ einzufordern, obwohl es kein Gesetz in Ö und D gibt, dass Impfungen im Inland vorschreibt. Und die Logik, dass in sämtlichen EU – Ländern keine Tollwutimpfpflicht besteht, bei Grenzübertritt von einem EU Land ins andere aber schon, ist nicht nachvollziehbar.

Zu diesem Thema empfehlen wir die Bücher von Dr. med. Gerhard Buchwald „Impfen, das Geschäft mit der Angst“, Dr. med. Johann Loibner „Impfen, das Geschäft mit der Unwissenheit“, Dr. med. August Zoebl „Lesen Sie dieses Buch bevor sie Impfling: Aufbruch aus dem Bakteriozentrischen Weltbild“, Dr. med. Klaus Hartmann „Impfen bis der Arzt kommt: Wenn bei Pharmakonzernen Profit über Gesundheit geht“, Dr. med. Claus Köhnlein und Thorsten Engelbrecht „Viruswahn: Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio. Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht“, Peter Tolzin „Macht Impfen Sinn?“, sowie auf seine periodisch erscheinende Zeitschrift „impfreport“ und auch auf dessen Website www.impfreport.de.

Einen wunderbaren Überblick und Einstieg ins Thema bietet auch Michael Leitners Film „Wir impfen nicht!“ (Trailer zum Film) und sicherlich auch der aktuelle Film „VAXXED“ der 2017 in Deutschland und Österreich in die Kinos kommt.

Zum Abschluss möchte ich zu diesem emotionalen Thema noch Folgendes sagen. Seitdem ich nicht mehr impfe und auch viele uns bekannte Züchter auf das Impfen verzichten, zeigen sich bei diesen Hunden und Katzen um vieles weniger chronische Erkrankungen. Besonders Allergien und hartnäckige Infekte kommen viel seltener vor. Züchter die nicht mehr impfen berichten von lebhafteren, gesünderen und widerstandsfähigeren Tieren. Das Thema Impfen ließe sich noch sehr viel umfangreicher und informativer diskutieren. Wenn Sie sich ihre eigene Meinung bilden möchten, empfehle ich Ihnen die oben erwähnte Bücher zu lesen sowie das Stuttgarter Impfsymposium 2017 im September (22. bis 24.9.2017) zu besuchen, auch auf meinen Tagesseminaren gehe ich auf das Thema Impfen näher ein. Viel Spaß beim Lesen, Lernen und Schauen!
 Quelle: https://www.dr-ziegler.eu/de/impfen.htm

Impfungen sind heute sehr umstritten. Dank der vielseitigen Informationen und Aufklärungen in den Medien, können Tierhalter inzwischen selbst ein Bild über das Thema „Pro und Contra“ Impfungen machen.

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